Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Bilder zu Ionier
hat nach 1 Millisekunden 43 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Bilderfeinde'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Ionienbis Ionische Inseln |
Öffnen |
Kleinasiens sich als Auswanderer zu verbreiten.
(S. Griechenland , Bd. 8, S. 320b fg.) Nach ihnen ward seitdem
der Küstenstrich Kleinasiens vom Flusse Hermos an bis südlich des Mäander, mit Einschluß der Inseln Chios und Samos,
Ionien
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0684,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.) |
Öffnen |
Stammesgenossen wieder, mit denen sie zu neuen Gemeinden verschmolzen, und auf deren politische und geistige Entwickelung sie einen ungemein fördernden Einfluß ausübten. Vor allem war die Einigung der asiatischen Ionier zu einem Bund von zwölf Städten
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0683,
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) |
Öffnen |
Volk ein, sondern in Stämme gespalten, als Ionier, Dorier, Äolier, die, durch bewußte Unterschiede getrennt, untereinander kämpften und wetteiferten, bis sie von neuem wenigstens in der Kultur zu Einem Volk zusammenwuchsen.
Älteste Zeit.
Über
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Ephesiabis Epheu |
Öffnen |
197
Ephesia - Epheu
oene Gruppe. Da der Brief nicht in allen Hand-
schristen an die Gemeinde zu Ephesus adressiert ist,
gelegentlich anch Brief an die Laodicener heißt (vgl.
Kol.4, i">) und wegen seines vollständigen Mangels
an lokalen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0323,
Griechenland (Geschichte 776-500 v. Chr.) |
Öffnen |
mit Hilfe griech. Söldner auf den Thron
gelangten König Psammetich (nach 655) den Ioniern zu freiem Verkehr und auch zur Niederlassung in Naukratis eröffnet.
Mit dieser gewaltigen Entwicklung des griech. Elements nach außen war ein
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0361,
Griechische Litteratur |
Öffnen |
durch Phormis ausgebildet, deren Komödien teils Travestien von Göttersagen, teils realistische Bilder aus dem Volksleben enthielten.
Endlich gehören in diese Periode auch die Anfänge der Prosa, die durch den sich immer weiter verbreitenden Gebrauch
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
Öffnen |
und buntblätterig. Zu ihnen gehören die Nosegay-, Straußpelargonien, mit sehr großen Blütendolden.
Pelásger, die ältesten Einwohner Griechenlands (s. d., S. 683) indogerman. Stammes (keineswegs Semiten, wie Röth, Kiepert u. a. wollen). Der Name
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
Öffnen |
682
Griechenland (Alt-G.: Geschichte).
den Ioniern von Leinenzeug, je nach der Jahreszeit dünner oder dichter gewebt. Weiß wurde zwar viel getragen, war aber doch nicht so vorherrschend, wie man oft annimmt. Die Frauentracht war zwar
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
Öffnen |
880
Artemisia - Artemisia.
skythischen Gottheit, die man wegen der in ihrem Kultus üblichen Menschenopfer mit jener identifizierte. Ebensowenig wie diese ist die von den Ioniern Asiens verehrte A. von Ephesos eine griechische Gottheit, sondern
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Ephesische Buchstabenbis Ephialtes |
Öffnen |
693
Ephesische Buchstaben - Ephialtes.
zu Ephesos, an welchem nur Männer, unverheiratete Weiber und Sklavinnen Zutritt in den Tempel hatten.
Ephesische Buchstaben, im Altertum gewisse rätselhafte Formeln, welche am Bilde der ephesischen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sardellebis Sardinien |
Öffnen |
sie aber hauptsächlich zu Saucen, Farcen, Salaten, zur Bereitung der Sardellenbutter und zum Garnieren.
Sardes, die berühmte Hauptstadt des alten Lydien, Residenz des Krösos sowie später der persischen und seleukidischen Satrapen, lag
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
Öffnen |
verehrten A. Orthia (der "Aufrechten", vielleicht von der Haltung des altertümlichen Holzbildes) oder Orthosia (in Lokalkulten auch Iphigeneia genannt) bis aufs Blut zu geißeln. Man sah in Sparta das alte Bild der Göttin als das von Iphigenia
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Paulus (Eduard)bis Pausanias (Feldherr) |
Öffnen |
- und land-
schaftskundlichen Abschnitte in zahlreichen württemb.
Oberamtsbeschreibungen (1866 - 86) sowie in der
amtlichen Publikation "Das Königreich Württem-
berg" (1882 fg.). Ferner schrieb er, außer Texten
zu allerlei Prachtwerken: "Bilder
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0321,
Griechenland (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte bis 776 v. Chr.) |
Öffnen |
. in Wort und Bild
(Lpz. 1882); Bötticher, Auf griech. Landstraßen (Berl. 1883); Clon Stephanos,
La Grèce au point de vue naturel, ethnologique anthropologiqu e, démographique et médical
(Par. 1884); Hanson, The land of Greece (Lond. 1885
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0200,
Kartenprojektion |
Öffnen |
auf abwickelbaren Flächen. Denkt
man sich an einen beliebigen Kugelkreis einen Ve-
rührungskegel (auf beistehender Fig. 3 von o aus)
angelegt, auf dessen Mantel das Bild der Kugel
irgendwie projiziert wird, dann die Mantelstäche
längs
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
Öffnen |
Gewinnung von Pottasche (sie saugt das Land stark aus); die Blätter geben ein gutes Viehfutter, die Blüten liefern den Bienen reichlich Honig; die Früchte (über 2000 in einem Blütenkopf) bilden ein gutes Mastfutter für Geflügel, werden aber besonders
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Diogenianosbis Diokles |
Öffnen |
Kreta geschleppt, um daselbst als Sklave verkauft zu werden. "Wer braucht einen Herrn?" rief er auf dem Markt; "wer mich kauft, muß bereit sein, mir zu gehorchen, wie große Herren ihren Ärzten." Xeniades, ein Korinther, verstand sich dazu, stellte
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Anakondabis Analogie |
Öffnen |
griech. Lyriker, geb. zu Teos in Ionien, wurde von dem Vater des Polykrates nach Samos berufen, um diesen in der Musik zu unterrichten. Nachdem Polykrates sich der Herrschaft über die Insel bemächtigt hatte (533 v.Chr.), blieb A. an seinem Hofe, wo
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Lydabis Lyell |
Öffnen |
, in Nadelwäldern, an sonnigen Hügeln in ganz Europa, Asien und Amerika. Die Sporen bilden das Hexenmehl (Drudenmehl, Blitz- oder Streupulver, Bärlappsamen, semen Lycopodii L.). Es ist ein sehr leichtes, zartes, blaßgelbes, geruch- und fast geschmackloses
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0330,
Homer (griech. Dichter) |
Öffnen |
festzustellen und nach einem von ihnen selbst gebildeten kritisch-ästhetischen Kanon das Unechte vom Echten zu sondern. Die mit den kritischen Zeichen versehene Ausgabe des Aristarch verschaffte sich bald maßgebende Geltung, und seine in verschiedenen Schriften
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
der Ähnlichkeit von einem zum andern. Ihre Bilder sind einfach, aber großartig, blitzähnlich schlagend; ihre Begeisterung ist hinreißend, ekstatisch, enthusiastisch; ihr Objekt das Höchste, der Nationalgott Jehovah; das Verhältnis zu ihm nicht
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Pribylowinselnbis Priester |
Öffnen |
385
Pribylowinseln - Priester.
beschäftigten Arbeiter beträgt etwa 6000. Vgl. v. Friese, Bilder von den Lagerstätten des Silber- und Bleibergbaues zu P. (Wien 1888).
Pribylowinseln, Inselgruppe im Beringsmeer, nordwestlichen der Halbinsel
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arische Sprachenbis Aristeas |
Öffnen |
zu einem Aufstande an, erhielt auch von den Athenern und Eretriern 25 Schiffe zur Unterstützung gegen die Perser. Aber schon 499 unterlagen die Ionier und wurden gezwungen, sich nach Ephesus zurückzuziehen. Als die Athener ihre Schiffe zurückberufen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
Öffnen |
743
Apollonia - Apollonius (von Rhodus)
Klaros bei Kolophon in Ionien und zu Patara in Lycien mit ihren ursprünglich ungriech., aber von den griech. Ansiedlern mit A. identifizierten Gottheiten. Auch ist A. als Abwehrer alles Übels
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Dorier |
Öffnen |
, das Ansehen Andreas zu befestigen, welcher trotz der Ermordung seines Neffen seine Mäßigung bewahrte. 1554 vertrieb er die Franzosen aus Corsica. Er starb 25. Nov. 1560. Vgl. Guerrazzi, Vita di Andrea D. (Mail. 1864, 2 Bde.).
7) Gianettino, Neffe des
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
Öffnen |
, Magneten, Änianen, phthiotischen Achäer, Malier, Doloper, denen sich später die Lokrer, Phoker, Dorer,
Böotier und Ionier (in Attika und Euböa) anschlossen. Jeder Stamm sandte zu den Versammlungen zwei Vertreter
(Hieromnemones), die zusammen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Epicykelbis Epidaurus |
Öffnen |
(wie bei Demokrit) durch Ausflüsse und Bilder zu stande. Die Freiheit der Willkür behauptet E. und schließt daher die sonst alles beherrschende Notwendigkeit von den Willensakten aus. Die Götter existieren als Körper, aus den feinsten Atomen gebildet
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Griechisches Kaisertumbis Griechische Sprache |
Öffnen |
.
Griechische Sprache , ein Glied der indogerman. Sprachfamilie (s. Indogermanen ). Die früher weit verbreitete Annahme, das
Griechische bilde mit dem Italischen (s. Italische Völker und Sprachen ) eine engere Einheit und gehe mit i hm
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
Öffnen |
die lyrische Poesie zu ihrer höchsten Entfaltung.
In der letzten Zeit dieser Periode (Mitte des 6. Jahrh.) finden wir bei den Griechen die ersten Anfänge der Prosa. Sie schließen sich zunächst an die philosophischen Bestrebungen der Ionier an. Der erste
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0316,
Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) |
Öffnen |
vorstreckt. Der Peloponnes (s. d.) ist eine fast
völlig gesonderte Halbinsel. Ihren Kern bildet ein großes Hochland (Arkadien), dessen Gebirge im N. und W., in den
Landschaften Achaia und Elis in terrassenförmigen Stufen zu den
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Cadrebis Caedmon |
Öffnen |
Friede zu stande kam, trat C. diesem nicht bei, sondern setzte sich mit den Royalisten in England in Verbindung, um die Landung zu Quiberon bewerkstelligen zu helfen. Nachdem dieses Unternehmen mißglückt war, vereinigte er die Trümmer des royalistischen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Achäischer Bundbis Achalzych |
Öffnen |
veränderlichen Ufern ablagern und an der Mündung meist kleine Deltas bilden. Die bedeutendsten dieser
Gießbäche sind der Selinus (jetzt Fluß von Vostitsa), Pieros (Kamenitza), Erasinos (Fluß von Kalavryta
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1000,
Athen (Geschichte) |
Öffnen |
siedelten sich auch Ionier in A. an, verschmolzen sich mit den Erechthiden und machten die Stadt zur mächtigsten in Attika, welche die übrigen elf Stadtgemeinden zur Unterwerfung bringt, ihre vornehmsten Geschlechter nach A. zieht und Attika zu
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Difficile est satiram non scriberebis Digerieren |
Öffnen |
, und es tritt daher an die Stelle des besondern Diffessionseides der zugeschobene Haupteid.
Difficile est satiram non scribere (lat.), von Juvenal (Sat., I, 30) herrührendes Wort: "Hier keine Satire zu schreiben, ist schwer" (nämlich bei Beobachtung
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Cyclaminbis Cyklische Dichter |
Öffnen |
ziehen läßt. Nur darf man die Knollen nicht tief, sondern bloß etwa bis zum dritten Teil ihrer Stärke in den Boden setzen und nach Entwicklung der Blätter nicht zu reichlich gießen. Die Vermehrung geschieht durch Samen, welcher im September in Töpfe
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Calaminbis Calandrelli |
Öffnen |
.) in Dalmatien.
Calămus (lat.; grch. kálamos), das Schreibrohr, mit dem man im Altertum auf Papyrus oder Pergament schrieb. Der C. wurde aus einer Schilfart gewonnen, die man aus Ägypten, Knidos und aus der Sumpfgegend um den See von Anäa (in Ionien, Samos
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Chionanthusbis Chios |
Öffnen |
und Ocker in großer Mächtigkeit liefern. Die Tierwelt ist arm; Ziegen, deren Felle einen ansehnlichen Ausfuhrartikel nach Triest bilden, werden in großen Herden in den Bergen gehalten, außerdem noch Esel und Maulesel, wenige Kühe und Pferde. Sonst gibt
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Friantbis Frič |
Öffnen |
301
Friant - Fric
Friant (spr. -äug), Louis, Graf von, franz. Ge-
neral, geb. 18. Sept. 1758 zu Villers-Morlancourt
lSomme), nahm an den franz. Nevolutionskriegcn
1792-97 mit Auszeichnung teil, wurde 1794 Bri-
gadegeneral, ging 1798
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Naxosbis Nazir |
Öffnen |
und war durch den Mythus von Dionysos berühmt. Die ältesten Bewohner der Insel waren Karer, welche von den Ioniern verdrängt wurden. Dieselben gründeten auf N. einen mächtigen Staat, welcher eine Hegemonie über die Nachbarinseln ausübte. 536 v. Chr. geriet N
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0202,
Ägäisches Meer |
Öffnen |
Mündungsländer der aus reichen üppigen Thälern hervortretenden Flüsse Bakir-tschaï (Kaïkos), Gedis (Hermos),
Kütschük-Menderes (Kaystros) und Böjük-Menderes (Mäander) ausdehnen, die im Altertume an blühenden Handelsstädten der
Äolier, Ionier und Dorer
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Chionidesbis Chipping-Norton |
Öffnen |
. Berg, auch Hagios Ilias
genannt (1264in), gipfeln, im ^. aber ein niedrigeres
Hügelland bilden. Die Nordwestecke nehmen alte
Schiefer, den SO. jungtertiäre Ablagerungen ein,
und dies ist der fruchtbarste Teil der Insel. Die
einzige größere Ebene
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kangrabis Karagola |
Öffnen |
; Weizen, Neis und Mais sind die Hauptprodukte, in neuester Zeit sind Thee (jährlich 1 Mill. Pfd.), Zuckerrohr und Kartoffeln hinzugetreten. Hauptstadt ist Dharmsala, Gesundheitsstation der Briten.
*Htanitz, 2) August, Botaniker, geb. 25. April 1843 zu
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Triestbis Troja |
Öffnen |
der Industrie Triests ins Auge gefaßt. Hierzu wird das Gesetz vom 8. Jan. 1891, wodurch für die im Gebiete von T. zu errichtenden Industrieunternehmungen die zeitliche Gebühren- und Steuerfreiheit bew Uligt wird, jedenfalls beitragen, da bereits oie
|